Stuttgart, 7. Oktober 2024 – Anlässlich der bundesweiten „Woche der Gesundheit“ vom 10. bis 20. Oktober 2024 hebt die Evangelische Müttergenesung Württemberg die Bedeutung der psychischen Gesundheit und die umfassende Unterstützung für Familien hervor.
Die Evangelische Müttergenesung Württemberg verzeichnet seit ihrer Neugründung als gGmbH am 1. Januar 2023 und bereits mit langjähriger Erfahrung von über 70 Jahren beispielsweise in der Einrichtung in Loßburg als Teil der Landeskirche Württemberg bedeutende Erfolge und Fortschritte in der Unterstützung von Müttern, Kindern und seit den letzten Jahren pflegenden Angehörigen in der Region. Unter der versierten Leitung von Andrea Boyer und ihrer Stellvertreterin Diana Schrade-Geckeler hat sich die Organisation als verlässlicher Partner für Familien weiter etabliert und sichert eine hohe Qualität der angebotenen Leistungen.
In den Kliniken in Loßburg, Scheidegg und Bad Wurzach finden erschöpfte Mütter und pflegende Frauen ein umfassendes medizinisches, therapeutisches und psychosoziales Angebot vor. Besonders der demografische Wandel und die damit einhergehende Erhöhung der Anzahl von zu pflegenden Menschen hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Programmen geführt, die pflegenden Angehörigen Unterstützung bieten.
Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit der Evangelischen Müttergenesung ist die ständige Weiterentwicklung von Angeboten, um den sich kontinuierlich verändernden gesellschaftlichen und familiären Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Dies umfasst auch spezielle Programme zur Unterstützung von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen.
Im Rahmen der „Woche der Gesundheit“ wird in diesem Jahr verstärkt auf die seelische Gesundheit hingewiesen, da psychische Störungen häufig die Hauptdiagnosen bei Frauen in Kurmaßnahmen sind. Durch innovative Aktionen wie die #MentalDanceChallenge in sozialen Medien des Müttergenesungswerks in Berlin als Dachverband soll das Bewusstsein für die psychischen Belastungen von Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen gestärkt werden.
Andrea Boyer, Geschäftsführerin der Evangelischen Müttergenesung, erklärt: "Es ist unerlässlich, den fortlaufenden Austausch mit lokalen Beratungsstellen zu fördern, um Familien die nötige Unterstützung zukommen zu lassen. Unsere Arbeit richtet sich darauf aus, den Familien in belastenden Lebenssituationen zu helfen und ihnen eine Auszeit zur Regeneration zu bieten."
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